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Da geht es nicht ohne Musik und Tanz. Ganz wichtig ist deshalb die Auswahl der CD`s. Am besten wäre es, dieses Amt in die Hände eines jungen Mannes - es kann auch eine Dame sein - zu legen, der das Talent mitbringt, den Disk-Jockey zu spielen. Der CD- Spieler muss unbedingt auf einen großen Tisch, der so gestellt wird, dass der Disk-Jockey genügend Spielraum hat. Bei der Einladungsliste ist also zu berücksichtigen, dass dieser junge Mann als Tänzer ausfällt. Die Herren sollten auf dieser Liste zahlenmäßig überlegen sein. Schließlich spielt kein junges Mädchen gern das Mauerblümchen. Am Abend vor dem Fest können sich die jungen Leute als Dekorateure betätigen. Eine fröhliche Dekoration braucht nicht viel zu kosten, gibt dafür aber gleich eine Menge gute Laune. Die Ausschmückung kann auch unter ein bestimmtes Motto gestellt werden, man könnte zum Beispiel zu einer „Ballon- Party" einladen. Sehr beliebt ist auch die „Bottle-Party".
Jeder steuert hier In Form von Getränken und Essbarem selbst sein Scherflein zu den Kosten bei. Eine genaue Absprache, was jeder mitbringt, ist unerlässlich. Dies trifft ganz besonders auf alkoholische Getränke zu. Wird zu viel durcheinander getrunken, so endet das schöne Fest mit einem dicken Kater. Alkoholfreie Getränke dürfen keinesfalls fehlen, sonst kann es leicht passieren, dass man, den mühsam errungenen Führerschein, sehr schnell wieder los wird.
Es ist bekannt, dass Tanzen durstig macht, aber es macht auch hungrig. Ein üppiges Kaltes Büfett braucht es. Koteletts mit Kartoffelsalat oder ein Topf mit frischem Griebenschmalz sind ebenfalls willkommene Genüsse.
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