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Wenn Sie ein Restaurant haben und einen guten Eindruck bei Ihren Kunden machen wollen, können Sie nicht nicht Ravioli, Tagliatelle, Agnolotti und Tortellini anbieten, alle in Italien von Hand gefertigt.
In Italien werden Agnolotti und Tortellini oder Ravioli, Tagliatelle von Hand gefertigt, weil es auf diese Art und Weise besser schmeckt. Die Pasta Tradition Italiens zeichnet sich durch von Hand gefertigte Nudeln aus. Das Geschmackserlebnis profitiert, Fertigware ist überflüssig. Alle Zutaten werden individuell ausgesucht, damit der Geschmack zur italienische Küche passt. Frei von Konservierungs- und Farbstoffen sind die fertigen Produkte, Allergikern kommt das zugute. Spinat oder Gewürze werden als natürliche Farbstoffe in einigen Fällen verwendet. Vorzügliche Lasagne kann am besten entstehen, wenn handgefertigte Tagliatelle oder Trenette eingesetzt werden. In vielen Formensind die gefüllten Nudeln zu haben, die italienische Küche legt auf den Inhalt Wert und auf den Außenbereich.
Kochideen mit italienischem Ambiente
Hausgemachte Zubereitungen mit dem gewünschten italienischem Ambiente sind Kochideen mit Mehrwert. Als Grundlage der Nudelgerichte werden Grana Padano oder Ricotta zuerst serviert. Italienische Nischenlebensmittel in Form der handlich geformten Agnolotti oder Tortellini sind zum Beispiel bei Firmengründern beliebt. Kunden*innen, die das italienische Ambiente mögen, greifen auf die handgefertigten Nudeln zurück. Ravioli selbst gemacht, das ist ein Handwerk, dass die Italiener verstehen. Pastagerichte wie selbstgemachte Ravioli kommen bei den Deutschen gut an. Unerwünschte Zusatzstoffe fallen weg und der reine Ravioligeschmack bekommt dem Magen besser. Italienische Klassiker wie Ravioli sind alle in Italien von Hand gefertigt, das merken die Gäste im Restaurant am exzellenten Geschmack. Dosenravioli können nicht mithalten, das schnelles Essen aus der Dose wird von einigen Studenten*innen bevorzugt.
Dosenravioli oder selbst gemachte Ravioli?
Warum Dosenravioli, wenn es selbst gemachte Ravioli mit einer fein gewürzten Soße sein können? Ravioli aus der Dose werden in der Studenten-Wohngemeinschaft liegen bleiben, wenn eigenständig produzierte Ravioli eine wohlschmeckende Alternative bieten. Je nach Füllung kann die Ravioli-Mahlzeit immer wieder anders aussehen. Nudelteig zu füllen, nachdem die Nudeln per Hand produziert worden sind, ist ein Trend mit Zukunftswert. Schnelligkeit spielt in der Leistungsgesellschaft eine größer werdende Rolle. Seit dem Mittelalter sind gefüllte Nudeltaschen eine satt machende Mahlzeit. Im digitalen Internetzeitalter setzt sich der Handbetrieb bei der Nudelherstellung in Italien durch. Verwertbare Essensreste vom Vortag werden am nächsten Tag in die frischen Ravioli gefüllt. Als norditalienische Spezialität kann sich die nachhaltige Speise auf dem Teller sehen lassen. Weniger brauchbare Lebensmittel werden weggeworfen, weil sie als praktische Ravioli-Füllung kreativ weiter benutzt werden.
Ravioli bedeutet Einwickeln
Einwickeln können sie Italiener die Gäste mit den frisch zubereiteten Ravioli. Nudeltaschen aus der Handproduktion werden regional unterschiedlich benannt und gewürzt. Anhand des Namens lässt sich erraten, wo die Ravioli per Hand hergestellt worden sind. Pasta ripiena schmeckt durch die Füllung so gut, dass jeder reinbeißen möchte. Cannelloni oder Tortellini gehören in die Gruppe der gefüllten Pasta. Der Pastateig wird manuell sorgfältig zusammengestellt, die Zusammensetzung hebt sich von der maschinellen Großproduktion positiv ab. Elastisch soll der Pastateig sein, damit er sich gut befüllen lässt ohne zu reißen. Dank der manuellen Anfertigung des Pastateigs gelingen solche Vorgaben und die Elastizität des Teigs erleichtert die Befüllung. Olivenöl wird genau dosiert, damit die Geschmeidigkeit des Pastateigs erhalten bleibt. Die Füllung kann von von einfach bis speziell und raffiniert mit oder ohne Ricotta gewählt werdem. Mit dem selbst gemachten Teig wird der Weg zu mehr als einem Pastagericht frei.
Gefüllte Teigtaschen aus eigener Produktion?
- die vegetarische Variante heißt “Ravioli di magro”
- mit gekochtem Seefisch entstehen Fischravioli
- mit Fleischfüllung aller Art gibt es „Ravioli alla genovese“
- mit Spinat und Ricotta werden Spinatravioli verwirklicht
Zuerst die in Italien von Hand gefertigten Pastateigtaschen einkaufen und anschließend befüllen. Nicht zu fad schmecken soll der Inhalt, das Gewürzregal darf in die Vorbereitungen der angefertigten Teigtaschen mit einbezogen werden. Ravioli richtig zu schließen ist möglich, wenn der Inhalt nicht flüssig ist, sondern locker und cremig. Zu viel Füllung bringt die selbst gemachten Teigtaschen zum Platzen, es lohnt sich, den Inhalt zu begrenzen. Rechteckige Teigtaschen sowie halbrunde oder runde Formen sind eine Möglichkeit, das Aussehen zu verändern. Gezackte Ränder werden in einigen Regionen angeboten. Gleich große Quadrate für die perfekte Präsentation auf dem Essteller bekommen die Experten aus Italien am besten hin.